Qualitätssprung vor den Toren Wiens

Durchgängiges Arbeiten in 3D und volle BIM-Tauglichkeit: Für immer mehr Büros führt daran kein Weg mehr vorbei. Marginter Architekten entschieden sich 2016 für einen Austausch der Architektur-Software und zum Wechsel zu Archicad.

Das Büro vor den Toren Wiens sieht sich als Antwortgeber für unterschiedlichste Fragen im Wohnungsbau und öffentlichen Bau – und als Experte für „knifflige Aufgaben“, etwa die Umgestaltung von Ortskernen. Hier kommt es immer mehr darauf an, Auftraggeber und die Öffentlichkeit in hohem Maße am Architektur-Prozess zu beteiligen, zum Beispiel durch aussagekräftige 3D-Visualisierungen.

Architekt und Gründer Benedict Marginter war es daher wichtig, auf eine Software zu setzen, die alle Möglichkeiten moderner Gebäudeplanung bietet: „Wir glauben, dass 3D-Arbeiten auch mit komplexen Formen leicht möglich sein muss. Und BIM steht vor der Tür. Archicad ist in hohem Maße auf diesen Qualitätssprung ausgerichtet.“

Büroleiter Florian Amri sieht noch einen weiteren wichtigen Vorteil beim Arbeiten mit Archicad: „Egal, in welcher Projektsicht man Dinge erstellt, es wird in allen relevanten Plandarstellungen sichtbar und Änderungen fließen überall ein. Direkt aus dem 3D-Schnitt kann man dann sofort Grafiken und Pläne erzeugen, das ist für uns ein Riesenvorteil.“

Erfahren Sie in knapp 4 Minuten, wie das Büro den Umstieg organisiert hat und sehen Sie ein paar konkrete Arbeitsbeispiele – hier im Film.

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Fotos Alex Brunner www.vonbrunner.com